sind doch die besten und dankbarsten kumpels.
wenn ich geschichten von anderen hundehaltern höre, deren hunde nur mit 'lieben' und ja reinrassigen artgenossen spielen dürfen, tun mir die armen tiere leid.
uns kam letzte woche ein dobermännchen entgegen, cara war nicht zu halten und hat - trotz muskelkater vom spaziergang mit dobermannmix vom vortag - zum 200m sprint angesetzt um kurz vor seiner nase abzubremsen. das war dann aber auch schon genug action, obwohl der rüde gerne mit ihr gespielt hätte, gab sie ihm einen korb nach dem andern. ihn schien dies nicht zu stören, denn er folgte uns auf schritt und tritt - den rufen und pfiffen seines herrchens zum trotz. also machten wir kehrt und luden ihn bei seinem besitzer ab, der ihn sicherheitshalber an die leine nahm, bis ich mit cara aus dem blickfeld verschwunden war.
gestern haben wir einen amstaff-rüden getroffen und sind mit herrchen und ihm durch wiesen und wälder gestreift. es war ein richtiges gaudi den hunden beim toben zuzusehen.
ich habe keine vorurteile, ich bin die mit dem grossen, 'bösen', schwarzen hund.