in die höh.
bevor otto uns getroffen hatte, haben wir auf eben der brücke einen tauchenden höckerschwan gesichtet - cara ziemlich verdutzt über 2 schwarze beine und ein weisses vogelfüdli, das aus dem wasser geschaut hat - und sind an gefühlten tausend enten vorbei.
doch die reizüberflutung hat gesessen. die vier enten im halbschlaf, die wir heute morgen im bach gesehen hatten, waren so extrem meine, dass cara es unterliess, ihnen hinterher zuschnüffeln. und bei der nicht ganz schwarzen katze, die vor unserer nase aus dem gebüsch und über den weg gerannt ist, ist frauchen mehr über die kaum bemerkbare reaktion von cara erschrocken, als diese über das plötzliche erscheinen des tigers. bravo!