Sonntag, 5. Oktober 2008

aber hallo

samstag morgen, wir machen uns auf den weg. frauchen hat das GESAMTE zmorge eingetütet und cara hat sich vergewissert, dass wir s 'äntli' nicht vergessen.

1 stunde später: äntli, hund und frauchen - dank hund - pflotschnass. was für eine tolle route, immer in der nähe vom wasser. zum glück sind wir stets in bewegung so haben wir trotzdem schön warm. abwechslungsweise schmeisst frauchen spielzeug oder futterstückchen ins wasser und cara eilt zur rettung. kaum halbtrockengeschüttelt gehts weiter.

frauchen hats schon von weitem gesehen, verwirft den ersten gedanken aber wieder... da kann kein riesiger stoffaffe am wegrand sitzen, das muss sie sich einbilden. wahrscheinlich ist es eine schwarzgekleidete frau mit blonden haaren, die mit ihrem kleinen hund spielt und darum da in der hocke sitzt. nach einem kurzen spiel mit cara im wasser sitzt die immernoch regungslos da, also ist da bestimmt kein anderer hund. vielleicht malt die ja etwas auf den weg. oder sie hat einen hexenschuss und kann nicht mehr aufstehen. da müssen wir helfen!

als wir uns nähern, ist da niemand, der hilfe benötigt, denn da stitzt wirklich ein affe!

cara ist er erst nicht geheuer und sie läuft in sicherem abstand um den gorilla. als ich ihn aber berühre, nähert sie sich neugierig.

eigentlich sollte die tour durch die stadt höhepunkt des spaziergangs werden.

genossen haben wir die ganzen 2.5h.